Mit dem Projekt sol.riz widmet sich der weltweit erste Risolier, Stefan Fak, einmal mehr unbekannten und außergewöhnlichen Reissorten, die bisher auf europäischen Speiseplänen selten zu finden waren.

Bei sol.riz stehen die Produzenten und die Reisbauern im Vordergrund: sol.riz präsentiert vor allem jene Kooperativen, die visionär und von Großgrundbesitzern unabhängig sind, die im Einklang mit der Natur fern ab von Massenproduktionen und Großkonzernen an ihren traditionellen Anbaumethoden und Produkten festhalten.

Die Reissorten von sol.riz werden nicht nur im Wasseranbau nach klassischer Methode produziert. Manche Sorten wachsen in Berggebieten, andere entstammen dem Terrassenanbau, wo eine Bewässerung nur durch natürlichen Regenfall möglich ist. Auch die Erntemethoden unterscheiden sich von Kooperative zu Kooperative. Schwer zugängliche Sorten werden beispielsweise von Hand geerntet, andere wiederum mit klassischen maschinellen Gerätschaften.

Im Unterschied zur industriellen Reissorten, stehen bei sol.riz weder die Kochzeit noch der Preis des Reiskorns im Vordergrund. Es geht vielmehr um das Aroma des Korns, um die Bedingungen, unter denen der Reis produziert wurde, sowie um die vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten der jeweiligen Sorten.

Seit 2015 präsentiert sich das Projekt sol.riz in Deutschland, Österreich und der Schweiz in neuem Gewand: eine umweltfreundliche Kartonage mit Sichtfenster schützt die handliche Packung, in der 450 g Reis enthalten sind.

Dies verhindert nicht nur das Eindringen von Schädlingen, sondern bietet auch den perfekten Aromaschutz, damit der Reis nach dem Öffnen geradezu erntefrisch auf den Tisch kommt. Die Rezepturen der Reismischungen wurden stetig verbessert – der Bruchanteil der einzelnen Sorten beträgt weniger als 5 %, wodurch der Reis weniger klebrig und insgesamt knackiger bleibt.

Das Sortiment von sol.riz wird laufend erweitert – Sie erhalten die Produkte ausschließlich im ausgewählten Bio Handel sowie im Internet im Lotao Shop